Wolf CWL-300/400 Excellent & Loxone Anbindung

In einem vorangegangen Beitrag „Kontrollierte Wohnraumlüftung mit Loxone“ habe ich ja schon über die verschiedenen Anbindungsmöglichkeiten einer WOLF CWL berichtet. Mittlerweile haben wir die Wolf CWL 400 Excellent verbaut und ich konnte die damals angesprochene Anbindung über die direkt verfügbaren Eingänge mit 0-10V erfolgreich umsetzen. Der große Vorteil dieser Anbindung: 0-10V Eingang ist vorhanden und normalerweise hat man auch noch ein paar 0-10V Ausgänge an einer Loxone Extension frei, somit ist die Anbindung im Vergleich zu den anderen Möglichkeiten eher „kostenneutral“.

Nachfolgend noch ein paar Details zur Umsetzung mit folgenden Hinweis: Ich übernehme keinerlei Haftung für mögliche Schäden durch unsachgemäße, technische Änderungen. Bitte lassen Sie entsprechende Anpassungen immer durch einen Fachmann durchführen.

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Die „Excellent“ Varianten der Wolf CWL 300 oder 400 haben zwei Eingänge mit denen man arbeiten kann. Die Eingänge können entweder als 0-10V Eingang fungieren oder als einfacher Schaltkontakt (Ein/Aus). Beide Eingänge können frei konfiguriert werden, somit ergeben sich die folgenden drei Möglichkeiten:

  1. Eingang 1: 0-10V | Eingang 2: 0-10V
  2. Eingang 1: 0-10V | Eingang 2: Schaltkontakt (oder umgekehrt)
  3. Eingang 1: Schaltkontakt | Eingang 2: Schaltkontakt

Nun muss man sich zunächst fragen was man damit umsetzen möchte, damit man die Konfiguration sinnvoll vornehmen kann. Ich habe mich dazu entschieden den Luftdurchsatz, also die Luftmenge pro Stunde (m³/h) individuell einstellen zu wollen und eventuell auch den Bypass über Loxone steuern zu können.

 

Luftdurchsatz mit 0-10V Eingang steuern

Die zentrale Lüftungsanlage hat normalerweise 4 Stufen voreingestellt oder bereits durch den Sanitärbetrieb entsprechend auf das Haus abgestimmt. Bei uns waren das die folgenden drei Stufen:

  • Stufe 0 / „aus“: 50 m³/h
  • Stufe 1: 120 m³/h
  • Stufe 2: 180 m³/h
  • Stufe 3: 290 m³/h

Nun möchte ich den analogen Ausgang (0-10V) einer Loxone Extension dazu nutzen, um die Lüftung zu regeln. Man schließt also den analogen Ausgang von Loxone (AQ und GND) an den analogen Eingang der Lüftungsanlage (siehe Schaltplan => X15-3 und X15-4) an.

Damit der Eingang funktioniert, muss dieser noch in der Konfiguration der Wolf Lüftungsanlage aktiviert werden. Außerdem muss man darauf achten, dass der richtige Eingang (1 oder 2) auf 0-10V gestellt ist und nicht als „Schaltkontakt“ deklariert ist.

Die Wolf CWL reagiert dann auf 0,5V Schritte und somit ergeben sich immerhin 21 Stufen, also nahezu „stufenlos“ regelbar. Die nachfolgende Tabelle zeigt die skalierte Spannung des Ausgangs zur Luftmenge pro Stunde.

Volt (V) 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5
Luftmenge (m³/h) 50 62 74 86 98 110 122 134 146 158 170
Volt (V) 5,5 6 6,5 7 7,5 8 8,5 9 9,5 10
Luftmenge (m³/h) 182 194 206 218 230 242 254 266 278 290

Hinweis: Leider reagiert der 0-10V Eingang nur auf den Bereich der gerade eingestellten Stufe (0, 1, 2 oder 3). Damit wäre der einstellbare Bereich nur sehr klein. Also beispielsweise steht die CWL auf Stufe 1, dann kann man über den 0-10V Eingang nur zwischen 120m³/h und 180m³/h regeln. Um dieses Problem zu lösen, muss man lediglich den Bereich der Stufe 1 entsprechend vergrößern. Die Stufe 1 stellt man also auf einen Luftdurchsatz von 50m³/h und Stufe 2 auf 290m³/h. Schon hat man die Möglichkeit in Stufe 1 zwischen 50m³/h und 290m³/h entsprechend der oberen Tabelle zu skalieren.

In der Loxone Config ist die Umsetzung eines Schiebereglers zur Steuerung mit einem virtuellen Eingang denkbar einfach. Der virtuelle Eingang kann als „Eingabetype“ auf „Schieber“ gesetzt werden. Minimaler Wert ist dabei 0 und maximaler Wert 100. Die Schrittweite stellt man auf 5, damit kann man bequem zwischen 0-100% wählen.

Der Skalierer-Baustein dahinter sorgt für die Umrechnung von 0-100% auf 0-10V. Der zweite Skalierer übersetzt die 0-100% auf den Luftdurchsatz (0% => 50m³/h, 100% => 290m³/h)

Der Merker für den Feuchteschutz aktiviert die 100% Konstante und schaltet die Lüftung dadurch auf 100%, wenn bspw. zu viel Feuchte im Badezimmer gemessen wurde.

 

Bypass-Steuerung über Schließereingang

Der zweite Eingang an der Wolf CWL könnte bspw. als Steuerung der Bypass-Klappe genutzt werden. Dazu muss der Eingang (siehe Schaltplan => X15-1 und X15-2) lediglich durch ein Relais an einer Loxone Extension ein- bzw. ausgeschaltet werden. Hierfür muss man dann lediglich in der Wolf Konfiguration unter Bedienschritt 18 auf 3 umstellen (Bypass-Steuerung).

Bisher nutze ich diese Ansteuerung noch nicht, ich warte mal die automatische Steuerung der Bypass-Klappe im Sommer ab.

 

Known Issues:

– Wenn der Analogwert z.B. durch den Feuchteschutz-Merker umgestellt wird, verändert sich leider der Schieberegler des virtuellen Eingangs nicht. Somit zeigt dieser natürlich einen falschen Wert an. Der Lüftungsdurchsatz wird jedoch korrekt angezeigt. Mal schauen, wie man das in den Griff bekommen könnte. 😉

 

Weitere Details und Hinweise befinden sich hier im Forumsbeitrag:

https://www.loxforum.com/forum/hardware-zubeh%C3%B6r-sensorik/43445-zentrale-l%C3%BCftungsanlage-cwl-der-firma-wolf-integrieren

 

Bei Fragen oder Feedback hinterlasst gerne einen Kommentar!

20 Kommentare


  1. Hi Benni,
    vielen Dank für die ausführliche Anleitung!

    Hoffe es klappt mit meiner neuen Tecalor TVZ 170 Plus auf dem selben Weg…

    Grüße
    Jörg

    Antworten

    1. Hi Jörg,
      bitte! 🙂

      Ich bin ganz zuversichtlich, wir sind ja schon mal durchs Menü gehüpft und sowohl der äußere Anblick, als auch die Software scheinen mir eine 1:1 Kopie zu sein! Vielleicht auch noch für andere Leser interessant!

      Viele Grüße,
      Benni

      Antworten

  2. Bist du mit der Lüftung zufrieden bzgl. Luftfeuchtigkeit im Winter? habe 400er Gerät, bin nun verunsichert wegen vielen Kommentaren zum Wüstenklima im Winter.

    Danke und Gruß

    Daniel

    Antworten

    1. Hi Daniel,
      das ist ein generelles Problem im Winter. Natürlich verstärkt eine Lüftungsanlage den Effekt der trockenen Luft gerade im Winter etwas. Wir haben dem Problem durch Luftbefeuchter von Philips entgegengewirkt. Damit sind wir sehr zufrieden. Die zwei Geräte stehen im Wohn- und Schlafbereich und sorgen automatisch für die Befeuchtung auf den eingestellten Wert von bspw. 50%.
      Viele Grüße,
      Benni

      Antworten

      1. Hi!
        Wir haben eine CWL300 Excellent im Einsatz. In den Wintermonaten wird die Luft recht trocken.

        Welche Luftbefeuchter von Philips hast Du denn im Einsatz?

        Was ist denn von Enthalpiewärmetauschern zu halten, die man bei den CWL-Geräten einsetzen kann?
        Wegen Hygiene usw….

        Antworten

        1. Hi Nanosonde,
          ja, die Winterluft ist leider trocken. Das ist aber auch unabhängig von der Lüftungsanlage der Fall. Die trockene Luft wird nur durch die Wärmerückgewinnung etwas verstärkt. Wir haben für dieses Problem zwei Luftbefeuchter von Philips im Wohnzimmer und Schlafzimmer im Einsatz. Im Wohnzimmer, da es sich um einen großen, offenen Raum handelt, diesen hier: https://amzn.to/2OCqMho und im Schlafzimmer die kleinere Variante: https://amzn.to/2D6NlFA
          Beide funktionieren ganz gut und bringen ein paar Prozentpunkte, jedoch darf man keine Wunder erwarten. 😉
          Enthalpiewärmetauscher hatten wir uns auch überlegt, jedoch nehme ich an, dass es einen Grund gibt warum die Hersteller das nur sehr ungern verkaufen und nur nachträglich ersetzt werden kann. Ich habe Bedenken, dass die Zuluftrohre evtl. durch Kondensation feucht bleiben könnte und somit eine mögliche Schimmelbelastung folgen könnte. Ein Nachbar und guter Freund von uns hat den Enthalpiewärmetauscher nachgerüstet und ist damit sehr zufrieden! Es bringt definitiv eine höhere Luftfeuchtigkeit, jedoch steht der Langzeittest hier noch aus und ich hoffe der Schimmel bleibt aus.
          Viele Grüße,
          Benni

          Antworten

          1. Hi,
            hier meldet sich der „Nachbar und gute Freund“ mit dem Enthalpietauscher zu Wort. 🙂

            Bis auf die hohen Anschaffungskosten spricht meiner Meinung nach auch nach über zwei Jahren Dauerbetrieb absolut nichts gegen den Tausch des normalen Wärmetauschers gegen den Enthalpietauscher. (BTW: Lasse den Enthalpietauscher sogar ganzjährig installiert.)

            Selbst bei längeren Außentemperaturen unter 0 Grad bleibt die relative Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer durchgehend bei 40% (bei 21°C Raumtemperatur entspricht das knapp 8g/m3 absolute Feuchtigkeit). Gerade beim Schlafen mehr als angenehm für die Nase und absolut kein Vergleich zum normalen Wärmetauscher ohne Feuchterückgewinnung. Hatte auch erst versucht die Feuchtigkeit künstlich mit Luftbefeuchtern aufrechtzuhalten, aber das ist wie ein Kampf gegen Windmühlen, da die zusätzliche Feuchtigkeit ja direkt wieder von der Wohnraumlüftung rausgesaugt wird. Und nervig zudem immer alle paar Stunden Wasser nachzukippen. Hab ich nach paar Wochen aufgegeben.

            Zum Thema Kondensation kann ich auch einige Gedanken einwerfen. Die meiste Feuchtigkeit entsteht normal im Haus (Dusche, Kochen, Atmen; mit Befeuchtern natürlich nochmal viel mehr), welche über die Abluftrohre abgeführt wird. Der Enthalpietauscher kann rein technisch maximal diese Feuchtigkeitsmenge aus der abgesaugten Raumluft wiedergewinnen (reell sind es sogar „nur“ 70-80%). Das heisst, dass die absolute Feuchtigkeit in den Zuluftrohren vorallem im problematischen Winter gar nicht höher sein kann als in den Abluftrohren. Wenn jetzt die Lufttemperatur in den Zuluftrohren nicht maßgeblich geringer ist als in den Abluftrohren, was ja allein durch die Wärmerückgewinnung des Enthalpiefilters gewährleistet ist, kann es schwierig zu Niederschlagsbildung in den Zuluftrohren kommen. Es sei denn natürlich, man hat irgendwo auf dem Weg durchs Haus eine Kältebrücke an den Rohren selbst. Aber da wäre es aufgrund der höheren absoluten Feuchtigkeit der Raumluft schon wahrscheinlicher, dass eher die Abluftrohre ein Feuchteproblem hätten.

            Warum baut dann kein KWL-Anbieter den Enthalpiefilter von Werk aus ein? Vermutlich aufgrund von Haftungsfragen. Ich hätte als Anbieter auch keine Lust mich rechtfertigen zu müssen, wenn es – aus welchem Grund auch immer – im Haus schimmelt und meine Anlage als potenzieller Grund in Frage kommt. Da baue ich als Anbieter lieber den normalen Filter ein und kann dann sagen: „Also an unserer KWL kann es nicht liegen, die macht die Luft im Gegenteil furztrocken.“ Vielleicht spielt auch mit rein, dass es den Anbietern ein Stück weit einfach egal ist, ob die Nasenschleimhäute der Hausbewohner im Winter austrocknen oder nicht. Vielleicht haben sie auch einfach keinen Plan, wer weiss. Dafür ist die Gewinnspanne beim Enthalpiefilter für den Anbieter vielleicht/vermutlich auch insgesamt zu gering, um ein mögliches Risiko einzugehen.

            Rückblickend betrachtet, muss ich sogar sagen, dass ich es geradezu eine Fehlkonstruktion finde, insbesondere im gut gedämmten Neubau eine KWL ohne Feuchterückgewinnung einzubauen.

            Viele Grüße
            Jörg


          2. Hallo, interessant wären auch Erfahrungenswerte speziell aus diesem sehr feuchten Sommer 2023.
            Wie hoch war die Luftfeuchtigkeit im Gebäude im Vergleich zu der Zeit im Sommer ohne Enthalpie WT?


          3. Ja, die Luft wird definitiv etwas trockener im Gebäude, allerdings problematisch eher im Winter. Im Sommer haben wir da keine Probleme und sind bei 50-60% im Gebäude. Im Winter arbeiten wir mit Luftbefeuchtern in den Aufenthaltsräumen, also Wohnzimmer und Schlafzimmer. Das bringt ein paar Prozentpunkte mehr Luftfeuchtigkeit. Aber klar, im Winter ist das definitiv schwierig, aber wo keine Luftfeuchtigkeit ist, kann auch keine hergezaubert werden… 😉 Trotzdem bringt der Enthalpie WT sicherlich mehr!


  3. Hallo, gute Erklärung mit der Steuerung. Ich habe auch die CWL300 Excellent und steuere diese über digitalStrom 0-10V. Leider habe ich noch keine Möglichkeit gefunden, dass die Anlage bei 0V wirlich aus ist und nicht mit 50m³/h weiterläuft. Hast du da noch eine Idee? Es nervt nämlich wenn ich den Kamin anschmeiße und die Anlage die Abgase einsaugt.

    Antworten

    1. Hi DigitalBär,
      also eine Möglichkeit wäre es, die Stromzufuhr zu kappen 😉 – Also tatsächlich die Steckdose zu schalten, an der die Anlage hängt.
      Andererseits läuft die Lüftung normalerweise durchgängig, damit man den dauerhaften Lüftungseffekt auch erzielt.
      Was ich jetzt noch nicht verstehe ist die Sache mit dem Kamin – Hast du einen offenen Kamin? Das wäre eigentlich mit einer Lüftungsanlage nicht erlaubt und ist auch nicht zu empfehlen. Mit einer KWL gibt es spezielle Kaminöfen, die DIBt zertifiert sein müssen (Raumluftunabhängiger Kaminofen) => https://www.dibt.de/en/zv/NAT_n/zv_referat_III5/SVA_43.htm
      Oder meinst du die Abgase von außerhalb des Hauses wieder ins Innere saugen?
      Viele Grüße,
      Benni

      Antworten

  4. Es geht um die Abgase außerhalb des Hauses. Bei Regen z.B. steigt der Rauch nicht direkt auf, sondern „verteilt“ sich auf dem Dach. Läuft jetzt die KWL, riecht es im Haus nach rauch. Um dem entgegenzuwirken, soll sich die Lüftung mittels Sensor am Schornstein bei einer Temperatur >40 Grad temporär abstellen. Das mit dem Unterbrechen der Stromzufuhr werde ich testen. Grüße…

    Antworten

    1. Okay, verstehe… Das ist natürlich ein Problemchen, aber ich denke deine Idee sollte da passend sein. Es gibt ja Temperatursensoren direkt im Rauchrohr verbaut. Stromzufuhr des Lüftungsanlage kappen sollte funktionieren, dann ist sie tatsächlich komplett aus.
      Viele Grüße und viel Erfolg,
      Benni

      Antworten

    2. Hallo, wir besitzen die Brink Renovent 300 (leider ohne Plus).
      Soweit ich weiß ist diese relativ baugleich zur Wolf.
      Man kann die Luftmenge auf Stufe 1 entweder auf 50 oder auf 0 stellen.
      Zumindest bei Brink…

      Antworten

      1. Hi Sven,
        super, danke für den Hinweis!
        Ich glaube die Wolf kann man zumindest bei meinem Software-Stand oder in meiner Variante nicht ganz auf 0 stellen in Stufe 1. Dafür gibt es ein „aus“ bzw. Stufe 0, die sich aber leider über den externen Eingang nicht mit ansteuern lässt.
        Viele Grüße,
        Benni

        Antworten

  5. Hi,

    Did the same with Renovent Excellent 400 Plus
    Works like a charm.

    Great job

    Best wishes

    Antworten

  6. Hi!
    Ich weiß, hier geht es um die Ansteuerung der CWL über 0-10V.
    Aber da ich weiter oben etwas über „kostengünstig“ gelesen habe, dachte ich mir, ich verweise mal auf meine Realisierung:

    https://knx-user-forum.de/forum/öffentlicher-bereich/knx-eib-forum/1087554-knx-einbindung-einer-wolf-heizung-ism8i-ism9i-oder-doch-ism7?p=1326147#post1326147

    Ich bin sehr zufrieden damit. Man muss nur zwei Drähte an die CWL anschließen, kann alles steuern und alle Messwerte abfragen.
    Kostepunkt: ca.35EUR

    Antworten

    1. Hi Nanosonde, klingt sehr gut! Coole Sache, vor allem zum Abgreifen der Messwerte sehr interessant. Zur Steuerung habe ich bisher mit der 0-10V Variante nichts vermisst.
      Werde ich mir mal näher anschauen, danke für den Tipp! 🙂
      Viele Grüße,
      Benni

      Antworten

  7. Hallo Benni,

    eine Frage zur kontrollierten Lüftung. Überwachst du mit Loxone auch die eigentliche Luftqualität (z.B. mit VOC-Sensor) für bedarfsgerecht zu lüften? Was für einen Sensorlösung hast du hier gewählt?

    Grüße
    Christian

    Antworten

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