Einbruchsprävention

Im April haben wir uns von der Polizei bzgl. Einbruchsprävention beraten lassen. Im Rahmen der Kampagne K-Einbruch bietet die Polizei an, bestehende Immobilien oder, wie bei uns, Baupläne auf mögliche Schwächen zu überprüfen.

So wurden uns zuerst die verbreitesten Einbruchsarten erläutert und dann die aktuellen Sicherheitsstandards bei Fenstern und Türen dagegen gestellt. Denn das Ziel ist es immer, dass der Einbrecher nicht in das Haus gelangt.

Wir sind anhand unserer Baupläne alle Fenster und Türen durch gegangen und haben mögliche (weitere) Sicherheitsvorkehrungen besprochen. Bereits bei der Fensterbemusterung hatten wir uns an den richtigen und wichtigen Stellen für ein erweitertes Sicherheitspaket entschieden! Auch mit der Entscheidung dass einige Fenster nicht geöffnet werden können liegen wir aus Einbruchschutzsicht nicht falsch.

Auch das Thema Einbruchschutz durch SmartHome haben wir durchgesprochen: von Anwesenheitssimulation über Panikschalter bis zur Alarmanlage ist hier vieles umsetzbar.

Wirklich toll ist auch der Ausstellungsraum. Hier kann man sich die Unterschiede zwischen „Standard“ und „Einbruchsicher“ direkt im Vergleich anschauen. Besonders einprägsam war, dass der Bauherr mal selbst ausprobieren konnte wie einfach man ein Standardfenster aufhebeln kann… wirklich erschreckend.

Unser Fazit: Natürlich muss jeder selbst entscheiden wie wichtig der Einbruchschutz ist, ganz günstig ist das Ganze nämlich nicht. Wir fühlen uns gut informiert und konnten uns so für die für uns ideale Form des Einbruchschutzes entscheiden.

Und: Die beste Alarmanlage sind aufmerksame Nachbarn 😉

Ein Kommentar


  1. Sehr toller Beitrag und danke für den Tipp mit der Kampagne K-Einbruch. Sicherheit zuhause betrifft jeden und sollte daher auch beachtet werden. Natürlich gibt es wohl nach oben keine Grenzen und muss abgewägt werden in welchem Umfang Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden aber da muss jeder selbst entscheiden wie du selber sagst.

    Beste Grüße

    Mario

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